Die Mitochondrientherapie als Grundpfeiler der Behandlung von chronischen Krankheiten, stillen Entzündungen, von Stress- und Erschöpfungszuständen und als
Unterstützung bei Depressionen. Zuerst gilt es zu klären, ob die Produzenten geschädigt sind, oder ob es ihnen an Treibstoff mangelt, also den entsprechenden Mikronährstoffen, die die
Mitochondrien benötigen, um genügend Energie herzustellen. Beides kann man unkompliziert im Blut bestimmen lassen. Als Therapie eignet sich die Gabe von Nahrungsergänzungen und von besonderer
Bedeutung zur Gesunderhaltung unserer Zellkraftwerke hat sich die Höhenlufttherapie erwiesen.